4 Tage – Die Schönheiten Walloniens: Schlösser, Gärten und Naturwunder
Entdecken Sie die zauberhafte Region Wallonien, die mit ihrer reichen Geschichte, atemberaubenden Landschaften und charmanten Städten begeistert. Diese Reise führt Sie zu beeindruckenden historischen Stätten, malerischen Gärten und unvergesslichen Naturerlebnissen. Von den majestätischen Schlössern bis hin zu idyllischen Dörfern und beeindruckenden Höhlen bietet Wallonien eine Fülle von Sehenswürdigkeiten und Erlebnissen. Genießen Sie die Vielfalt dieser Region, während Sie durch ihre charmanten Straßen schlendern, die köstliche lokale Küche probieren und die herzliche Gastfreundschaft der Wallonen erleben.
1. Tag: Anreise
Am Morgen Anreise über Lüttich, Namur zum Schloss von Lavaux-Sainte-Anne. Dieses gehört zu den bedeutendsten und angesehensten Schlössern in der Wallonie. Entdecken Sie die jahrhundertelange Geschichte in 32 möblierten Zimmern, die nach Themenbereichen gegliedert sind. Genießen Sie den besonderen Reiz dieses Anwesens bei einem Spaziergang durch den Park und die französischen Gärten. Am frühen Abend erreichen Sie Ihr Hotel und lassen den Abend bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen.
2. Tag: Namur und die bezaubernden Gärten von Annevoie
Nach dem Frühstück treffen Sie Ihre Reiseleitung, die Ihnen die schönsten Ecken der Wallonie zeigen wird. Es erwarten Sie idyllische Landschaften, pittoreske Orte und spektakuläre Aussichtspunkte. Namur gilt als Tor zu den Ardennen und ist an der Kreuzung von Sambre und Maas gelegen. Die Stadt blickt auf eine mehr als 2000-jährige Geschichte zurück. Über der Stadt thront die mächtige Zitadelle. Genießen Sie den wundervollen Blick auf die Maas und verpassen Sie auch nicht die herrliche, im klassizistischen Stil erbaute Kathedrale Saint Aubain, sowie Place d’Armes, den Belfried, das wallonische Parlament uvm. Ihr nächstes Highlight sind die vor 250 Jahren angelegten, einzigartigen Wassergärten von Annevoie. Sie sind die einzigen Wassergärten Belgiens und zählen ohne Zweifel zu den schönsten Europas. Nach einem wallonischen Mittagstisch wandern Sie durch endlos scheinende Alleen und bestaunen Wasserfälle, Fontänen, Bassins, Teiche sowie majestätisch anmutende Bäume.
3. Tag: Tropfsteinhöhlen von Han-sur-Lesse – Dinant und Bootsfahrt Dinant - Freyr
Das kleine Dorf Han-sur-Lesse birgt eine der bekanntesten Tropfsteinhöhlen unseres Kontinents: die Grotte von Han. Sie befindet sich im ersten belgischen UNESCO Global Geopark. Die vom Fluss Lesse, der sie vollständig durchzieht, gebildeten Grotten von Han sind ein „Must-see“ in den Ardennen. Die Höhlen sind, durch die Schönheit der Tropfsteingebilde und die immensen Säle, einzigartig. Ihr Besuch endet mit einer atemberaubenden Ton- und Lichtshow. Frisch gestärkt von einem gemeinsamen Mittagessen geht es weiter nach Dinant, in die Stadt des Saxofons und Perle an der Maas. Freuen Sie sich danach auf eine kommentierte Bootsfahrt inklusive 2 Biere, Käse und Chips. Bei der Bootsfahrt Dinant-Freyr wird die Schleuse in Anseremme durchquert und man gelangt zum berühmten Schloss Freyr mit seinen französischen Gärten und den dreihundertjährigen Orangenbäumen - ein Hauch von Versailles! Anschließend fahren Sie wieder zurück zum Hotel.
4. Tag: Heimreise über Durbuy
Nach dem Frühstück heißt es leider Abschied nehmen. Auf dem Rückweg legen Sie noch einen Zwischenstopp in Durbuy ein. Direkt am Fluss Ourthe gelegen, ist dies die kleinste Residenzstadt der Welt. Mit seiner malerischen Altstadt und seinen Fachwerkhäusern ist das Örtchen heutzutage überwiegend den Fußgängern vorbehalten. Hier haben Sie etwas Freizeit. Anschließend treten Sie die Heimreise an.
Hotel Les Jardins de la Molignée
Ihre Unterbringung erfolgt im Hotel Les Jardins de la Molignée in Anhée. Das 4 Sterne Hotel liegt zwischen Dinant und Namu im schönen Molignée-Tal. Der Dorfkern ist ca. 10 Min. fussläufig erreichbar und die Maas nur einen Katzensprung entfernt. Ausgestattet mit Restaurant, Brasserie, Innenpool, Terrasse und WLAN. Die Zimmer verfügen über Bad oder DU/WC, Föhn, TV, Telefon, Klimaanlage & Safe.
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