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Reisebericht: Eine Reise durch die charmante Blumenriviera

Unsere Busfahrt Richtung Blumenriviera führte uns zunächst nach Monaco, dem berühmten Fürstentum mit seinen Yachten, Luxusgeschäften und dem Casino Monte Carlo. Am nächsten Tag ging es weiter nach Genua und Portofino, bevor wir nach Nizza an die Côte d'Azur und Menton fuhren. Zum Abschluss besuchten wir San Remo und das Bergdorf Dolceacqua. Die gesamte Reise bot viele wunderschöne Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse.

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Früh morgens begann sie, unsere Busfahrt Richtung Blumenriviera. Zu Beginn hatte ich viel Respekt vor einer ganztägigen Anreise. Doch diese Befürchtungen lösten sich schnell in Luft auf. Stattdessen bekam ich wunderschöne Landschaften zu sehen. Von den Gipfeln der Alpen, über die Bergwelt der Schweiz, bis hin zur wunderschönen Region der Blumenriviera.

Am ersten Tag ging es nach Monaco. Ich hatte wie die meisten von uns schon einiges über dieses kleine, berühmte Fürstentum gehört. Und trotzdem wurden meine Vorstellungen bei weitem übertroffen. Ich sage mal so, die Stadt macht ihrem Ruf alle Ehre...

Seien es die großen Yachten, die Luxus Geschäfte, oder das pompöse Casino „Monte Carlo“. Hier kommt jeder auf seine Kosten, im wahrsten Sinne des Wortes.

Jedoch fehlt es Monaco an einer wichtigen Sache, dem Platz. Aus diesem Grund baut das Fürstentum seit einigen Jahren auf das Wasser und das sieht man auch.

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Den nächsten Tag ging es dann nach Genua, dem größten Handelshafen Italiens. Hier bekommt man das quirlige Stadtleben der Italiener zu sehen. Anschließend fuhren wir mit einem Schiff von Rapallo nach Portofino. Dem Kontrastprogramm zur großen Hafenstadt. Das wunderschöne Fischerdorf liegt auf einer Halbinsel am ligurischen Meer. Türkisblaues Wasser, eine wunderbare Küstenlandschaft und kleine bunte Fischerhäuschen lassen einen umso schneller zur Ruhe kommen.

Am darauffolgenden Tag ging unsere Reise nach Frankreich. Genauer nach Nizza an die Côte d'Azur. Die direkt am Meer gelegene Stadt, verzaubert mit vielen engen Gässchen und regionalen Köstlichkeiten. Hier merkt man, wie „La dolce vita“ und der französische Flair zusammenfließen. Bei mir durfte selbstverständlich auch die bekannte „Pizza in Nizza“ nicht fehlen, doch ob diese nun wirklich besser schmeckt als woanders sei dahin gestellt.

Auf der Rückfahrt haben wir noch einen Zwischenstopp in Menton gemacht. Die Bäume der sogenannten „Zitronenstadt“ tragen das ganze Jahr Früchte.

Am letzten Tag besuchten wir den Hauptort der Blumenriviera, San Remo. Neben einer über 100 Jahre alten Spielbank hat man hier die Möglichkeit eine pflanzenreiche Stadt zu begutachten. Im Anschluss daran fuhren wir in das Hinterland Italiens. Hier bekamen wir zum ersten mal die italienische Kultur zu sehen, weit weg von touristischen Hotspots. Bei einer Weinprobe und unzähligen super leckeren ligurischen Köstlichkeiten, saßen wir in der idyllischen Umgebung eines Weingutes. Hier konnte man die Seele richtig baumeln lassen. Anschließend ging es in das Bergdörfchen Dolceacqua. Die wunderschöne Steinbrücke und die Burg lassen das Örtchen fast schon verwunschen wirken.

Mein Fazit: Auf der Blumenriviera Reise bekommt man einiges zu sehen. Neben türkisblauem Wasser und wunderschönen Küsten, gibt es auch eine riesige Pflanzenvielfalt. Man findet genauso gut noch charakteristische Regionen, an denen man Italien so richtig kennen lernen kann und mit einem erfahrenen Busfahrer, wie wir ihn hatten, hat man einige Vorteile, den anderen Touristen gegenüber.

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